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Klima Norwegen

Norwegen wird von zwei unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen geprägt. Im Westen und Südwesten herrscht relativ mildes, maritimes Klima mit viel Niederschlag, und im Winter eisfreien Küstengewässern. Das milde Küstenklima wird durch das skandinavische Gebirge vom kontinental geprägten Klima im Osten des Landes getrennt. Dort fallen die Sommer wärmer, die Winter aber auch deutlich kälter und länger aus. Die wärmsten Monate sind in allen Regionen der Juli und der August. Die monatliche Durchschnittstemperatur liegt dann im Westen meist zwischen 16 und 18 Grad, im Osten werden Monatstemperaturen von bis zu 23 Grad erreicht. Die größten Niederschlagsmengen fallen überwiegend in den Herbst- und Wintermonaten. Dabei werden im Westen zum Teil Jahresniederschläge über 2000 mm pro Quadratmeter erreicht, im Osten liegen sie meist deutlich unter 1000 mm.

Beste Reisezeit

Augrund der zum Teil sehr langen Winter ist die beste Reisezeit für Sommerunternehmungen zwischen Juni und August. Aber auch im Winter hat das Land seine Reize. Von November bis Februar stehen die Chancen am höchsten, Polarlichter beobachten zu können.

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