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Klima Polen

In Polen herrscht durch die direkte Lage an der Ostsee im Norden und Westen ein maritim geprägtes Klima mit eher feuchten, mäßig warmen Sommern und nicht allzu kalten Wintern. Der Süden und Osten des Landes sind hingegen deutlich kontinentaler geprägt. So sind dort die Sommer trockener und heißer, die Winter aber auch um einiges kälter und schneereicher. Wenn feuchte Luft vom Atlantik im Sommer mit heißer Luft und im Winter mit kalter Luft aus dem Osten über Polen zusammen trifft, kann dies zu großen Niederschlagsmengen führen. Die Niederschläge treten vor allem als Steigungsregen an den Westseiten der Gebirge auf. Die Niederschlagstage sind meist recht gleichmäßig über das Jahr verteilt, wobei die größten Mengen in den Sommermonaten fallen. Die Durchschnittstemperaturen liegen im Sommer in den meisten Regionen zwischen 20 und 25 Grad. Höchstwerte über 30 Grad sind dabei im Osten und Süden keine Seltenheit.

Beste Reisezeit

Polen bietet zu allen Jahreszeiten seine jeweiligen Reize. Im Winter kann man von Dezember bis März in den Karpaten sowie in der Tatra Ski fahren. In den Sommermonaten kann man an der Ostsee einen Badeurlaub genießen. Auch im Frühjahr und Herbst ist Polen bei milden Temperaturen eine Reise wert.

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